meditative übung des samstags... lappen eintauchen, auswringen, in gleitenden bewegungen wischen, und von vorne beginnen... putzen kann so schön sein. ähm...
naja... putzutensilien können schön sein.
auch mit dem risiko direkt eingewiesen zu werden, aber pinker lappen, grellwasauchimmerfarbene flasche mit reiniger... und am ende riecht alles nach plastikgrapefruit *uargs* für mich lieber nicht...
was das alles mit kaffee zu tun hat? den gab es mittendrin, denn wenn ich schon mal damit beginne, dann kann das dauern. bilderrahmen abstauben, zurückstellen, nee lieber wo anders hinstellen... aber wenn man alles einmal aufgehoben und umgeräumt hat, hat man mit der zeit auch alle staubigen ecken entdeckt.
selbst auch wenn langsam der eindruck entsteht... der frühjahrsputz war nicht das letzte mal, dass hier sauber gemacht wurde.
... und bevor fragen auftauchen... ich frage noch woher das schwarze schwammtuch kommt. habe es nämlich geschenkt bekommen (ja, es gibt leute die schenken mir schwammtücher zum geburtstag) und habe mich auch noch sehr darüber gefreut.
wer nicht so lange warten mag... habe die tage im netz gelesen, dass es leute gibt die mit schwarzer textilfarbe einen jahresvorrat bunter schwammtücher einfärben. ob das klappt? keine ahnung, fand die idee aber auf jeden fall sehr sympatisch.
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