3. März 2019

handwerkliches... Keller(t)räume Teil II - Was soll der Raum eigentlich können?

Ist der Raum erst weiß, ist das wichtigste geschafft.... Pustekuchen!

Platz scheint ausreichend dazu zu sein... aber was soll damit gemacht werden. Wie bei jeder guten Entwurfsaufgabe gibt es zu Beginn die Anforderungen zu formulieren.
Ja was wollen wir eigntlich?
- Fahrräder unterbringen
- Fahrradzubehör ordentlich verstauen
- des Sachen EINEN PLatz geben (sonst sucht man immer ewig alles zusammen)
- Platz für kleine Reperaturen haben (Schläuche flicken, Sattelhöhe anpassen...)
- das dafür erforderliche Werkzeug zur Hand haben
- vielleicht einen Montageständer unterbringen

Und wie bei jeder guten Entwurfsaufgabe werden die Wünsche mehr je länger man darüber redet
- es wäre doch toll wenn die Räder an der Wand hängen
- und die Trikots auf einem Bügel
- es soll schon ein reiner Fahrradkeller werden
- also keine Skier, Tischtennisplatten, Wanderschuhe
- außerdem haben wir doch mittlerweile so viele Plakate, die müssten auch mal an die Wand
 
https://www.pinterest.de/maulwurfshuegel/fahrradkeller/

Auf Pinterest wird erst mal eine Pinnwand angelegt. Ideen gibt es im Netz mehr als genug.  
- Backsteinwände (fällt raus, haben wir nicht)
- alte Fabrikhallen (fällt auch raus... die Deckenhöhe ist wahrlich begrenzt)
- Räder an den Wänden (check)
- Werkstattflair (check)
- gemütliche Sitzgelegenheiten (oh ja)
- Kaffeemaschinen (bei Instagram würde an dieser Stelle der Herzchen-Augen-Emoji stehen)
- alte Verkaufstheken (sehr schick... aber vielleicht ist der Raum doch irgendwann zu klein)

Schon im Dezember hing daher das erste Rad an der Wand... Teppich, Sessel... Poster, so in etwa kann es doch weitergehen... Neu dazu gekauft ist bisher nichts... all die Dinge hatten bisher nur woanders ihren Platz.


Der Wackeldackel sitzt, aber fertig ist das Projekt damit aber noch lange nicht...

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