23. Juli 2018

#plasticfreejuly ...F wie Fazit nach 20 Tagen

Das erste Fazit ist schon ein paar Tage her... Der kurze Blick nach hinten, der kurze Blick nach vorn... Was habe ich geändert? Was davon wird vielleicht auch zukünftig geändert?

plastikfrei gleich plastikfrei?

Der #plasticfreejuly ist für mich vor allem der Versuch Einwegplastik und Einwegverpackungen zu reduzieren. Klar könnte ich versuchen allen Kunststoff aus meinem Umfeld zu verbannen, aber das muss ja nicht sein. Warum sollte ich eine Plastikdose wegwerfen, die noch völlig in Ordnung ist und in ihrer Herstellung auch schon Ressourcen benötigt hat? Noch dazu würde ich sie durch eine Edelstahldose ersetzen, die zwar sehr schick ist, dafür aber jede Menge kostet und auch erst einmal produziert werden muss.

Freibrief für den Shoppingrausch?

Was gibt es nicht alles tolles zu kaufen. Megaschicke ToGo-Becher... Edelstahlbrotdosen, Kühlschrankaufbewahrungsdosen, Eiswürfelbehälter aus Edelstahl... Und gekauft habe ich bisher nichts davon. Klappte nämlich alles mit den Sachen die eh schon da waren. Und wenn ich mal irgendwann Lust habe doch noch etwas neues zu kaufen... dan kann ich ja immernoch auf die schicken nachhaltigen Onlineshops und deren Produkte zurückgreifen.

Und was klappt so gar nicht?

Ganz große Schwäche? Süßkram. Im Büro ist so lange alles gut bis fies und hinterhältig das Nachmittagstief um die Ecke schaut. Die Kaffeetasse zum Automaten mitnehmen ist kein Ding... der nebendran stehende Süßigkeitenautomat schon. Alles fein in Plastik verpackt und damit momentan Tabu. Bleibt nur, kurz vor drei, bevor die Cafeteria schließt noch irgendein loses süßes Teilchen zu schnappen. Dennoch sammeln sich im Müll-Glas zwischenzeitlich Studentenfutter-, M&M´s- und Bonbontütchen. Gesünder wäre sicherlich etwas Obst mitzunehmen... klappt aber irgendwie nicht.


Motivation?

Was auch überhaupt nicht klappt... ist, wenn es schnell gehen muss. Schnell einkaufen, keine Motivation auf rum Gesuche und Diskussionen an der Fleischtheke. Schnell noch ein Wasser im Supermarkt mitnehmen... Einwegplastikpfandflasche.


Und jetzt...

Puh... ganz ehrlich... keine 20 Tage und ganz viel Luft ist raus. Das Thema beschäftigt mich weiterhin. Ich beginne nicht nur darüber zu bloggen, sondern rede mit anderen darüber. Milch im Tetra-Pack kann ich mir gerade gar nicht mehr vorstellen zu kaufen, der Kaffee schmeckt auch besser... aber sonst... liegt da noch ein hartes Stück Arbeit vor mir. Das was Anfang des Monats wie ein Spiel wirkte, wird gerade zu Arbeit.

20. Juli 2018

persönliches... vom Sommer

Sone, Sonne, Sonne... was für ein Sommer. Die perfekten Voraussetzungen für laue Sommerabende im Garten. Kalter Weißwein, Kerzenschein eigentlich gar nicht so schwer.

Und stattdessen hängen in Gedanken noch in dem was heute im Büro war oder morgen sein wird. Hetzen durch die Woche, hängen Abends vor dem Fernseher und wundern uns, dass schon wieder Freitag ist.
Irgendwann wird es draußen wieder nieselig, grau und kalt sein und wir werden unsere Laune aufs Wetter schieben, ohne uns bewusst zu sein, dass wir trotz Traumwetter nicht weniger quengelig waren.

Genießen würde ich ihn so gerne, die langen Tage bewusst erleben, Erinnerungen schaffen und speichern. Vielleicht ist das aber auch zu viel gewollt. 

19. Juli 2018

#plasticfreejuly ... M wie Milchprodukte

Milch ist einfach... statt dem Tetra-Pack eine Pfandglasflasche, gibt es eigentlich in allen Supermärkten. Bei machen Landwirten gibt es zwischenzeitlich sogar Milchtankstellen zum selberzapfen. Joghurt im Pfandglas stellt auch kein Problem dar.

 Schwieriger wird es bei den anderen Milchprodukten

FETA gibt es im Glas, meist aber in Öl oder zumindest gewürzt. Wer das nicht mag findet auf vielen Wochenmärkten Feinkoststände die "losen" Feta anbieten. Aber unbedingt dran denken... eigenen Behälter von daheim mitbringen, sonst landet er wieder in einer Plastikschale.

FRISCHKÄSE hingegen lässt sich aus Naturjoghurt ganz leicht selber machen. Auf der Seite von Kuechenchaotin ist wunderbar geschrieben wie das mit Hilfe von Mulltuch und Sieb funktioniert. Alternativ gibt es dafür auch den passenden spülmaschinenfesten Behälter mit integriertem Sieb zu kaufen... allerdings aus Plastik.



Das klappt hervorragend... beim nächsten mal würde ich nur etwas weniger Salz nehmen. Die Molke die auf der anderen Seite des Siebs übrig bleibt kann man trinken. Schmeckt dank dem Salz wie etwas sehr dünner Ayran.

Wer sich an selbstgemachten MOZZERELLA versuchen mag klickt sich rüber zur  Süddeutschen. Klingt spannend... Keine Lust auf experimente und weder Lab noch Rohmilch im Hause, dann vielleicht besser auch auf dem Wochenmarkt suchen.

Rezepte für SAUERRAHM und CREMÉ FRAICHE gibt es bei Quark-im-Pfandglas... klingt auf jeden Fall ganz einfach und rettet die Flammkuchen Futterei. Wobei der selbstgemachte Frischkäse auf dem Flammkuchen auch ganz gut funktioniert. 

Ach und BUTTER... entweder im Hofladen oder Supermarkt in Pergament kaufen, oder Sahne in ein Schraubglas füllen und schütteln, schütteln, schütteln. Mit dem Rührgerät geht das natürlich auch. Mit der Zeit trennt sich die BUTTERMILCH, die festen Anteile im Tuch ausdrücken... fertig.

Alle anderen maulwurfshügelig Posts zum #plasticfreejuly sind hier zu finden.

13. Juli 2018

gesammeltes... Eroica Style

... weil das Radfahren selbst eben nur ein Teil der Verantstaltung ist.

Sonnenbrille - RAY BAN Chris,  Kappe - Café du Cycliste Octopus, Sturzring - steeldreambikes, Sattel - Books Swallow, Fronttasche - Brooks Isle of Skye, Trikot - Pedaled Tokyo Ridig Polo, Fahrradhandschuhe - BLB Bike Gloves, Lenkerband - Fitzik Bar Tape, Trinkflasche - Elite L`Eroica, Bremszughüllen - KCNC, Pedalhaken - MKS Half Clip,  Reifen - Schwalbe Lugano


12. Juli 2018

#plasticfreejuly ...F wie Fazit nach 10 Tagen

Der Juli ist, zum Glück, noch lange nicht rum... aber für ein kleines Zwischenfazit reicht es bereits. Was habe ich geändert? Was davon wird vielleicht auch zukünftig geändert?

Kaffeefilter statt Kaffeekapsel

Die Nespresso-Maschiene ist in den Schrank gewandert, stattdessen wird Abends als letzte Tat des Tages Kaffee gemahlen und im Filter bereit gestellt. Macht nicht wirklich mehr Aufwand... bleibt jetzt erst mal so.


Milchflasche statt Milchpackung

Pfandflasche statt Tetra-Pack... hat sich als gar nicht schwierig herausgestellt... würde nur irgendwer mal die ganzen angesammelten Flaschen zurückbringen... hüstel. Gut, dass bald Samstag ist.

Keine Joghurtbecher mehr

Pfandgläser sind leicht zu finden, Sorten gibt es auch reichlich... ich mag eh am liebsten Naturjoghurt mit ´nem Löffel Marmelade/Nutella/Honig. Die Tage habe ich sogar Pudding im Glas entdeckt...

Frischkäse und Co

Gibt´s leider nicht im Glas. Dank Mamas Frischkäsebereiter lässt der sich aber ganz leicht selber machen und ersetzte die Tage schon den Schmand in der Nudelsauce. Wie es auf dem Flammkuchen schmeckt probiere ich heute Abend mal aus.

Immer Dosen und Tüten mitschleppen?

Ja! Liebingsdose und Lieblingsbeutel landen morgens immer in der Fahrradtasche... egal ob ich sie später meine zu brauchen. Klappt bisher ganz gut. Ein paar mehr Dosen wären nicht schlecht. Die Tage lagen sie gefüllt mit Wurst im Kühlschrank, da konnte ich unterwegs halt keinen Käse mitnehmen.

Kein Käse?

Der Käse ist momentan tatsächlich ein Problemfall... An der Käsetheke war der Parmesan aus. Da hinten ist noch abgepackter... NEIN, danke. Der alternativ mitgenommene Bergkäse in vermeintlicher Papiertüte entpuppte sich letztendlich in gründlichst plastikverpackt. Grummel. Gibt´s halt keinen Käse. 

10. Juli 2018

#plasticfreejuly ...C wie Cremes, Cocosöl und Code-Check

Eine Freundin von mir geht bei schlechter Laune am liebsten in Drogeriemarkt um die Ecke... Fläschchen, Dosen, Tiegelchen... ein neues Duschgel mit tollem Duft, da steigt die Stimmung. Kann ich gut verstehen.

Zwischenzeitlich wird bei mir nach Möglichkeit nur noch gekauft, was tatsächlich auch leer ist. Spart unendlich Platz im Badezimmerschrank und letztendlich auch jede Menge Geld.

Vor einem Jahr etwa bin ich auf der Seite Happy Serendipity über eine App gestolpert, die mein Drogeriemarkteinkaufsverhalten noch einmal deutlich verändert hat. Mit Code Check scannt man den Strichcode und bekommt alle Inhaltsstoffe des Produktes angezeigt. Besonders interessant dabei die Einordnung nach Bedenklichkeit. Mir `sehr bedenkliches´ weil hormonell wirksames Zeug ins Gesicht zu schmieren... uargs.... will ich das?
So manch hübsche Verpackung hat auf Grund dessen bereits den Weg in den Einkaufskorb verweigert bekommen.


Im Bad gelandet ist dafür zwischenzeitlich die naturschön Reihe. Ohne fiese Zusätze, dafür in schicken braunen Glastigelchen.

Auch toll ist Kokosöl. Für die Haare oder als Bodylotionersatz. Die aktuelle Lieblingsbodylotion hat den Code-Check auch bestanden. Plastikfrei ist sie allerdings nicht... dafür werden die leeren Flaschen als Shampooflaschen im Bad verwendet. Sieht gleich viel aufgeräumter aus...

9. Juli 2018

#plasticfreejuly ...E wie Einkaufen

Mit dem geflochtenen Korb in der Hand von Marktstand zu Marktstand schlendern, hier etwas Obst, da das Gemüse... zwischendurch ein Kaffee bei einem netten Plausch mit der Nachbarschaft.

Einkaufsträume...

Die Einkaufsrealität ist wohl eher... nach der Arbeit noch schnell in den Supermarkt, was gibt´s zum Essen? Keine Ahnung, alles in den Wagen und ab nach Hause.
Das Gute daran... auch die meisten Supermärkte um die Ecke bieten Möglichkeiten plastikfrei einzukaufen. Verpacktes bleibt liegen, dafür findet loses Obst und Gemüse (natürlich ohne Plastiktüte) den Weg in den Wagen. Milch und Joghurt gibt es in Pfandflaschen und Eingelegtes im Glas statt in der Dose. Perönliches Highlight... Butter im Pergamentpapier.


Ebenfalls völlig unkompliziert türkische und griechische Supermärkte. Das Hackfleisch direkt in die mitgebrachte Schale füllen... Kein Problem. Bei den Oliven das gleiche. Feta gibt´s im Glas oder lose, ohne Ende Obst und Gemüse sowieso.



7. Juli 2018

#samstagskaffee... Grünzeug oder Die Frage ob sich getrocknete Tomaten züchten lassen

Der über den Urlaub hinweg gestartete Versuch getrocknete Tomaten am Strauch zu züchten ist zum Glück gescheitert...
Dank Schattenplatz haben die beiden Tomatenpflänzchen die fast zehntägige Abwesenheit überlebt und sahen nach der Zugabe von reichlich Nass auch relativ schnell wieder lebendig aus.
Samstag wurden dann zur Belohnung dafür erst einmal die nächst größeren Töpfe besorgt... Die ersten schwer umjubelten grünen Zwerge sind schon in Sicht. Mal schauen wie es weiter geht.

6. Juli 2018

#plasticfreejuly ...D wie Dosen

Eine der allerersten Fragen die während des #plasticfreejuly auftauchten.. Was ist eigentlich mit Blechdosen? Tomtensauce aus dem Tetra-Pack fällt weg... nehme ich halt die aus der Dose.

ABER... auch die Blechdose ist eine Einwegverpackung. 

Und, fast noch schlimmer, sie ist aus Gründen des Korrsossionschutzes innen mit einer Beschichtung versehen, die Bisphenol A enthält. mmf. Als zukünftig Kichererbsen im Glas kaufen...

Doch optimal ist Einweg-Glas auch nicht. Mit viel Energieaufwand wir das Glas erzeugt, die Recyclingquote ist zwar hoch, dafür braucht es aber auch wieder reichtlich Energie um ein neues Glas daraus zu machen.

Und jetzt?

Erst einmal feststellen, dass es kein schwarz oder weiß gibt. Maximal ein besser oder schlechter. Das optimum wäre natürlich, wenn wir die Waren lose kaufen, also ganz ohne Umverpackung. Tomaten kaufen,  Tomatensauce selberkochen, kein Ding. Eine große Portion Sauce glasweise einkochen vermutlich das opimum.
Kichererbsen unverpackt kaufen geht, 8-12 Stunden Einweichen und anschließend kochen sind mir allerdings ehrlich gesagt zu aufwändig.

4. Juli 2018

#plasticfreejuly... B wie Becher und Bequemlichkeit

Kaffee-ToGo-Becher sind böse... ist mir klar. Aber hey... Der Eine macht es doch nicht aus....
320.000 stündlich weggeworfene Becher allein in Deutschland sind aber irgendwie schon eine ganze Menge, macht etwa drei milliarden im Jahr....uff.

Mein Einer ist es sicher nicht, aber die Masse machts. Morgens den Ersten Motivationskaffee noch schnell in der Caféteria holen. Nach dem Essen nicht viel Zeit "zum Mitnehmen bitte" und im Büro fertig trinken. Zum Termin bringt mir eine kollegin einen mit, ich freue mich.. aber halt, noch ein Becher mehr?

Auf langen Autofahrten ist es mittlerweile Tradition ungefrühstückt das Haus zu verlassen und nach etwa 100 Kilometern Kaffee für die weiterfahrt zu holen. Wieder zwei mehr. wenn es jetzt noch klappen würde den von daheim mitgenommenen Becher zur tradition hinzuzufügen...

Also nichts wie los... einen hübschen Becher kaufen. Die gibt es schließlich gerade an jeder Ecke.

keepcup - press, pantone - to go cup, miir - vakuumisolierter becher, eva solo - urban togo cup,  sagaform - togo-becher porzellan

...dazu noch welche mit Sprüchen drauf und mit Einhörnern, und und und... und schon haben wir den Schrank voll mit schicken Bechern und haben beim nächsten mal wieder keinen zur Hand. Zwei monate lang jeden Tag, heißt es bei der zeit, braucht es bis der mitgebrachte Becher ökologischer ist, produziert werden musste er schließlich auch.

Das ist übrigens auch in etwa die Zeit die der Mensch braucht um Gewohnheiten zu ändern...


Alle anderen maulwurfshügelig Posts zum #plasticfreejuly sind hier zu finden.

3. Juli 2018

#plasticfreejuly ... A wie anfangen, Apfelsticker, aber muss das denn wirklich sein?

gerade aus dem Urlaub zurück über den Hashtag #plasticfreejuly gestolpert... Kommt genau richtig.

Der Urlaub führte und eine Woche lang auf dem Rad durch Dänemark. Den ganzen Tag draußen, das Meer... Natur pur und das mit reiner Muskelkraft.


Die Vorbereitung dazu war allerdings wenig umweltbewusst.

Wer weiß, dass er alles was er mitnehmen will jeden Tag bis zu 100 Kilometer selbst schleppen muss, achtet in erster Linie aufs Gewicht, das Kochen auf einem Mini-Gaskocher lässt auch keine riesen Sprünge zu, also minimalistisch bleiben. Nudeln mit Tomatensauce gehen immer... im Camperurlaub gerne Soße aus dem Glas, fürs Rad zu schwer, könnte außerdem kaputt gehen. Bleibt Miraculi, braucht wenig platz, wiegt fast nix, macht satt. Einen anderen Tag gibt es Reis mit tikka masala.. wieder aus der Plastiktüte. Von den mitgenommenen Müsliriegeln ganz zu schweigen. Besser wäre sicher gewesen alles nötige für den Tag vor ort zu besorgen, nach 100 Kilometern bin ich dazu allerdings irgendwie nicht mehr in der Lage.

Wieder zu Hause wird maximal noch mit dem Rad ins büro gerollt... Ausreden gibt es daher eigentlich keine mehr. Also am besten einfach mal damit anfangen

Das erste stückchen Plastikmüll im sammelglas ist übrigens ein `Apfelsticker´, diese kleinen Obstaufkleber auf den Apfeln im Supermarkt.... mal schauen, ob es die sich mit dem Gang in den Gemüseladen vermeiden lassen.

Aber muss das denn wirklich sein? 

Müssen tut gar nix. Aber drüber nachdenken, das kann man ja schon mal. Natürlich schmeißt keiner von uns seinen Plastikmüll ins Meer, genauso wenig kurz hinterm Schnellimbiss aus dem Autofenster. Liegen tut da trotzdem jede Menge.

link zur originalgrafik auf der seite des wwf
Und selbst wenn wir Annehmen, dass all der Plastikmüll der anfällt ganz korrekt dem Recyclingsystem zugeführt wird, bedeutet das noch lange nicht, dass es zu einer 100%igen Wiederverwertung kommt.

Und mal ehrlich... Plastiktütchen in der obst- und gemüseabteilung einmal verwendet, weg damit. Fleisch oder Wurst egal ob vom Metzger oder der Fleischtheke raus aus der Folie ab in den Müll. Der Schnellen kaffee für unterwegs und ab in den Müll... muss das sein?



Alle anderen maulwurfshügelig Posts zum #plasticfreejuly sind hier zu finden.